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Quitt Film-Serie von Uri Urech

Ab sofort können alle 12 Episoden gratis auf myfilm gestreamt werden:
myfilm.ch

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Neu im Verleih: Kamera Sony FX6 mit diversem Zubehör
4K Vollformat Sensor Cinema Line Kamera mit E-Mount 
Features:
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Inklusive E zu EF Adapter, Richtmikrofon, Schulterstütze mit VCT-Platte und Handel-Verlängerung als einsatzbereites Set für Schulter- und Stativaufnahmen.

Tagesansatz: 180.- CHF

Das Set kommt ohne Optiken, diese können separat bei uns dazu gemietet werden!
 
aktualisiert: 11.05.2023

[x] Externe AutorInnen
Werner Aellen Erich Busslinger Regula Hurter Judith Lichtneckert Albena Mihaylova Daniel Ott Franz Schnyder Rita Ziegler

 
Daniel Ott
Druckversion
 
E-Mail: mail(at)danielott.com
Daniel Ott  lebt in Berlin  
Geboren am 6. September 1960 in Grub (Appenzell/Schweiz), wuchs
Daniel Ott in Grub und später in der Region Basel auf. 1980 erhielt
er sein Klavierdiplom und unterrichtete anschliessend Klavier und
Musik in den Regionen Basel und Graubünden. Gleichzeitig war er
am Aufbau verschiedener freier Theatergruppen beteiligt und zog
u.a. mit Strassentheater mit Wagenbühne und Pferden durch die Schweiz.
1983 – 85 führten ihn Theaterstudien nach Paris und London, von
1995 bis 1990 studierte er Komposition bei Nicolaus A. Huber an
der Folkwang-Hochschule Essen, sowie bei Klaus Huber an der
Musikhochschule Freiburg im Breisgau.
Seit 1990 ist Daniel Ott freischaffend tätig als Komponist, Pianist
und Darsteller mit Arbeitsschwerpunkt Neues MusikTheater - sowie
mit interdisziplinären und raum- bzw. landschaftsbezogenen Arbeiten.
1990 gründete er das Festival “neue musik rümlingen“,
1995 - 2004 war er Lehrbeauftragter für Experimentelle Musik an
der Hochschule der Künste Berlin.

1992 schrieb er „skizze - 7 1/2 bruchstücke“ für Bassklarinette,
Violine, Viola, Violoncello & Schlagzeug mit dem ensemble
recherche, Freiburg das in Witten 1992 uraufgeführt wurde.
1993 folgte “7 1/2”, die Videografische Bearbeitung von
“skizze 7 1/2 Bruchstücke” mit Reinhard Manz.
1995 “17 1/2” Szenische Komposition für 17 Musiker.
Uraufführung Neue Musik Rümligen,
1999/2000 entstand der MusikTheaterZyklus ojota l-lV.
2000 schrieb er klangkörperklang - Musik zum Schweizer
Pavillon von Peter Zumthor an der Expo Hannover.
Landschaftskompositionen für den Hafen Sassnitz/Rügen (2002),
den Wallfahrtsort Heiligkreuz/Entlebuech (2003) und die Neisse
zwischen Görlitz und Zgorzelec (2005) folgten.
 
Seit 2005 ist er Professor für Komposition und Experimentelles
Musiktheater an der Universität der Künste Berlin.