Sonderöffnungszeiten Auffahrt:
Am Freitag 19. Mai bleibt point de vue geschlossen. Gerne sind wir am Montag 22. Mai wieder für Sie da.
Ab sofort können alle 12 Episoden gratis auf myfilm gestreamt werden:
Neu im Verleih: Kamera Sony FX6 mit diversem Zubehör
4K Vollformat Sensor Cinema Line Kamera mit E-Mount
Features:
- professionelle Videokamera der Sony Cinema Line
- 10.2 Megapixel Exmor R CMOS-Sensor
- 4K-Vollformataufnahme mit bis zu 120p
- 10-Bit 4:2:2-Aufzeichnung
- bis zu 15+ Stufen Dynamikumfang
- schneller Hybrid-Autofokus und Echtzeit-Augen-AF
- kompakte und leichte Bauweise
Inklusive E zu EF Adapter, Richtmikrofon, Schulterstütze mit VCT-Platte
und Handel-Verlängerung als einsatzbereites Set für Schulter- und
Stativaufnahmen.
Tagesansatz: 180.- CHF
Das Set kommt ohne Optiken, diese können separat bei uns dazu gemietet werden!
Quitt
Filmserie von Uri Urech, 12 x 11 Min., 2023, Dialekt/d/engl
Leo und Denny, zwei junge Typen. Hier ein aufmüpfiger Wilderer in den
Alpen, dort ein verirrter Mörder im Wilden Westen.
Die Akteure, Plastikmannequins mit menschlichen Physiognomien driften durch reale alpine Schneelandschaften und die Weiten öder Wüstengebiete. Sie lieben, reiten, saufen, tanzen, beten, philosophieren, schiessen Tiere - und sie schiessen gegeneinander.
Songeinlagen kommentieren die Handlung und wandeln sie in fantastische, surreale Sphären. Quitt = Kunst, Comic, Trash! Nach einem Roman von Theodoe Fontane.
Lichtspieler - Wie Lavanchy-Clarke die Schweiz ins Kino holte
In einem französischen Filmarchiv werden fast 50 Filmrollen der frühesten gefilmten Schweiz entdeckt. Gedreht hat sie um 1900 der schillernde Medienpionier, Werbemann und Philanthrop François-Henri Lavanchy-Clarke. Seine Geschichte erzählt, wie in der Schweiz die Bilder laufen lernten und zum ersten Mal ins Kino kamen. Sie zeigt aber auch das Ende der Belle Epoque, zerrissen zwischen Fortschrittsglaube und Endzeitstimmung.
FROM WAREHOUSE TO PENTHOUSE, Living Hackney Wick
Dokumentarfilm von Angelo A. Lüdin
2022, 53 Min. Farbe, 16:9, D-UT, DCP
Pete sieht sich mit der
Gentrifizierung im Londoner Borough Hackney Wick konfrontiert und findet für
sich eine Alternative zur Wohnungsfrage.
Weltpremiere: Herbst 2022 / Januar 2023
Yerevan for the Time Being
Dokumentarfilm von Lea Fröhlicher
Produktionsjahr 2021, 64 Min., DCP
"Yerevan for the Time Being"
eröffnet Einblicke in Wohnsituationen und Alltagswirken von Menschen in
unmittelbarer Nachbarschaft einer Grossbaustelle in der armenischen Hauptstadt
Jerewan. Der Dokumentarfilm beobachtet, wie sich die Anwohnenden in dieser
kontrastreichen Situation einrichten, wie sie ihren Wohnraum verteidigen und
sich gegen die Gentrifizierung zur Wehr setzen - oder sich mit ihr arrangieren.
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Bewegung im Stillstand
Dokumentarfilm von Lea Fröhlicher
Produktionsjahr: 2021, 31 min.
November 2020: Das Team des Kulturlokal Coq d'Or in Olten schmiedet Pläne. Das Lokal darf momentan unter Einschränkungen offen haben und befindet sich gerade in den Endvorbereitungen für ein Ad-hoc-Programm. Der Film gibt Einblick in die von Covid19 geprägte Situation des Kulturlokales und seiner kreativ-kollektiven Krisenbewältigung. Eine Geschichte über kulturelle Entschleunigung, Freiräume für Rückbesinnung auf das Wesentliche und Gedankenreisen in eine ungewisse Zukunft.
Der Stein beobachtet
Spielfilm, ca. 85 Min., Produktion 2020-2022, von Piet Esch, Buch und Regie.
Der Film
Der Stein beobachtet ist eine Parabel
auf den politischen Populismus und die Gefahren seiner Internalisierung; es ist
die Geschichte eines Gesprächs unter Kollegen im Beruf der Imagination, das aus
dem Ruder gerät und die Zuschauer mitreisst ins Tal der Rübensäuweiber.
Albrecht Schnider - Was bleibt
Künstlerdokumentation von Rita Ziegler, 77 Min.,
Kinostart: September 2019, arthouse PICCADILLY 1, Zürich
Ist das Ringen um die "Wahrheit" eines Gemäldes noch zeitgemäss? Sind wir mit der heutigen digitalen Bildüberflutung noch in der Lage, ein Bild genauer zu betrachten und unsere eigenen Empfindungen dabei wahrzunehmen?
Das Künstlerporträt "Albrecht Schnider - Bis das Bild mich anschaut" erzählt vom intimen, mitunter qualvollen Ringen um ein Bild.
Trailer >>>
SCRAP
Dokumentarfilm 65 Min., Uraufführung Herbst 2019
Sabine Hertig (1982*) vereint in ihren Bildern verschiedenste Printmedien so
selbstverständlich, dass sie nicht mehr einfach auseinandergehalten
werden können. Auf engem Raum visualisiert sie das
immense kollektive Bildgedächtnis der heutigen Zeit und im übertragenen Sinn
sogar das geordnete Wirrwar des Internets. Auf Distanz wirken ihre Arbeiten wie Malerei, aus der Nähe lösen sie sich in einzelne Bildfetzen auf. Hertig treibt ein virtuoses Spiel mit
den Grenzen der Sichtbarkeit und der Sichtbarkeit der Grenzen.
Kopf oder Zahl
Dokumentarfilm, 83 Min., DCP 5:1, Realisation 2019
Schweizerdeutsch mit UT D
Dokumentarfilm über die Luzerner Finanz-
und Steuerpolitik in Koproduktion mit dem Verein "Luzern der Film".
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