Reinhard Manzs Videokunst-Arbeiten im Stadtkino Basel
In Memoriam Reinhard Manzs zeigt das Basler Stadtkino im August/September im neunen Format VORFILM eine Auswahl seiner Videokunst-Arbeiten.
Die Reihe startet am 25.08. mit «Zeitfragen» (Ausschnitt) und «Vie Centrale» am 26.08.
Fotoserie HELENE an der Fotowerkschau Luzern und TEA - TIME am Quartierfest Meierhöfli
Am 24. August 18Uhr ist in der Kornschütte Luzern die Vernissage zur Fotowerkschau, an der Judith Huber und Ralph Kühne mit der 16-teiligen Fotoserie HELENE präsent sind. Es geht um Judith Hubers Grossmutter, um alle Grossmütter, um alle Frauen.

Am 26. August von 11-18 Uhr ist TEA-TIME am Quartierfest Meierhöfli in Emmenbrücke im Rahmen vom Kunsthoch Luzern: Zu zweit im Schatten sitzen und reden über das, was beschäftigt. Sich kennenlernen und sich Zeit nehmen füreinander.
Die TEA TIME- Gastgeber:innen: Judith Huber, Milenko Lazic, Maricruz Peñaloza, MIRZLEKID
Eine Zusammenarbeit mit Kunsthoch Luzern, PANCH- Performancenetzwerk Schweiz, Quartierverein Meierhöfli
weitere Infos: judhu.ch
YEREVAN FOR THE TIME BEING, Filmvorführung und Diskussion, 07.09.2023, Akku Kunstplattform Emmenbrücke
Der Dokumentarfilm Yerevan for the Time Being von Lea Fröhlicher wird im Rahmen der Ausstellung "Ohne Haut - ohne Haus" in der Akku Kunstplattform Emmenbrücke gezeigt: Donnerstag, 07. September 2023, 19:00

OFFSIDE ISTANBUL
neu auf PLAY SUISSE
Der Dokumentarfilm Offside Istanbul (2015) von Jonas Schaffter ist neu (und gratis) auf der Streamingplattform play suisse abrufbar.

→ Link zu OFFSIDE ISTANBUL auf play suisse
FRONTIÈRES
noch bis zum 8. Oktober geöffnet.
Die Ausstellung FRONTIÈRES im Musée Historique Lausanne, für die wir unter der Leitung von Jonas Schaffter mehrere Videoarbeiten produziert haben, ist noch bis und mit 8. Oktober 2023 geöffnet. Die Ausstellung thematisiert den Lausanner Vertrag.

Quitt läuft am Serienfilmfestival Basel
Uri Urechs Film Quitt läuft am Serien Festival Basel. Geschoben, gerüttelt, gefahren, fallen gelassen, rotiert, von Hand oder maschinell. Sie lieben, reiten, saufen, tanzen, beten, philosophieren, schiessen Tiere - und sie schiessen gegeneinander. Die Bilder der künstlichen, menschenähnlichen Puppen und der realen Umgebungen überlagern sich und bilden Szenerien, die zwischen Wirklichkeit und Täuschung, Fake und Wahrheit, tot und lebendig changieren. So sind die Tiere im Film wirkliche, lebendige Wesen, im Gegensatz zu den Plastikfiguren.